Wie wär es mit einer Schlgertherapie am 23. Jänner, ab 20 Uhr im Kulturzentrum Leibnitz? Foto: (c) Maria Frodl
Der Jänner 2025 bietet dank dem überaus engagierten Team von LeibnitzKULT. allen Kulturinteressierten erste Programmhiglights im neuen Jahr 2025.
Soul & Groove mit der Soul-Band Sladek
Weiter im Programmreigen geht es bereits am Freitag, dem 17. Jänner 2025, am 20 Uhr im Marenzikeller Leibnitz in der Bahnhofstraße 14 mit Soul & Groove der österreichische Soul-Band Sladek. Die Foprmation lotet mit ihrem unverwechselbaren Sound die Grenzen zwischen modernem und Retro-Soul neu aus. Sänger und Gitarrist David Sladek, Bassist Alvis Reid und Schlagzeuger Raphael Vorraber bestechen mit einem rauen, warmen und authentischen Sound. Mit Songs wie „Play to Win“ und „Remember Me“ zeigen Sladek ihre Liebe zum musikalischen Handwerk und einer natürlichen Klangästhetik.
Die aktuelle EP „Loveless“ knüpft an den Durchbruch der Band mit dem Debütalbum „Daydreamin'“ im Jahr 2019 an, auf dem Sladek mit eingängigen Pop-Melodien und Neo-Soul-Elementen überzeugte. Sladek verspricht ein Live-Erlebnis voller Energie und Leidenschaft, das das Publikum begeistern wird.
Die Musiker von Sladek stammen aus Wagna und geben am 17. Jänner im Marenzikeller ein Heimspiel. Foto: Sladek
Schlagertherapie mit Brass, Comedy & Schlager
Der Jänner hat aber auch noch am Freitag, dem 23. Jänner, ab 20 Uhr im Kulturzentrum Leibnitz die Band Schlagertherapie zu bieten. Gansch, Fuchsberger, Paul und Hornek werden mit Brass, Comedy und Schlager aufwarten.
"Ein Schiff wird kommen" und mit ihm eine Zeitreise voller Sehnsucht und Nostalgie!
Thomas Gansch und seine musikalischen Begleiter entführen das Publikum zurück in die 1950er und 60er Jahre – in eine Zeit, als die unvergesslichen Melodien von Stars wie
Peter Alexander, Udo Jürgens, Caterina Valente und Connie Francis aus den Radios tönten und die Welt für einen Moment in Ordnung schien.
Der nostalgische Abend sorgt dafür, dass das Leibnitzer Publikum in die Träume von fernen Ländern, vom Schiff, das da kommen würde, oder vom romantischen Winterabend, an dem zwei Spuren in den Schnee gezogen wurden, eintauchen. Gerne erinnern wir uns an die Geschichten von Fernando, Alfredo und José oder an das Glück, nach ein paar Gläsern griechischen Weins zwei kleine Italiener vom Bahnhof abzuholen.
Ein ganz besonderer Abend voller nostalgischer Glückseligkeit, an dem die Sorgen der Gegenwart für eine kurze Zeit getrost vergessen werden dürfen und sehnsüchtige Erinnerungen wieder lebendig werden. Echte Schlagertherapie sozusagen!
Schatz der Resonanz auf Schloss Seggau
Im Rahmen der Seggauer Schossmatineen werden am Sonntag, dem 26. Jänner, ab 11 Uhr im historischen Gewölbekeller von Schloss Seggau das Duo Tamayura mit einem Schatz der Resonanz zu Gast sein.
Nakagawa und Tutzer nennen sich als Duo Tamayura. Foto: © Manfred Bernard
Tamayura beschreibt poetisch-japanisch einen kurzen, verblassenden Moment, dessen Vergänglichkeit ihn so kostbar macht. Tamayura steht für den Schatz der Resonanz in einem voll erlebten, doch flüchtigen Augenblick. Rhythmische Passagen, prägnante Melodien und genreübergreifende Improvisationen treffen in diesem Duo auf besinnlich-melancholische Momente. Die besondere Kombination von Sopransaxofon, Koto – einem traditionellen japanischen Saiteninstrument – und Stimme prägt ihren einzigartigen Klang.
Karin Nakagawa ist eine international erfolgreiche japanische Musikerin und Absolventin der Tokyo University of Arts, wurde als „Best Debutant in Music“ ausgezeichnet.
Hans Tutzer aus Bozen überzeugt mit seinem warmen, poetischen Saxofonspiel und konzertiert mit renommierten Musikern wie Paolo Fresu und Fabrizio Bosso.
Tamayura versprechen ein musikalisches Erlebnis voller Intensität und Authentizität!
Wie man zu Eintrittskarten und weiteren Infos kommt
Weitere Informationen und Eintrittskarten für die beschriebenen Programmpunkte gibt es im Büro von LeibnitzKULT. im Kulturzentrum Leibnitz, T 03452/76506, oder auf der Website des Vereins unter www.leibnitzkult.at
Fotocredits: Sladek, Maria Frodl und Manfred Bernard