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Landtagswahl: VP Leibnitz stellt Programm und Kandidaten vor


Das Team der Steirischen Volkspartei Bezirk Leibnitz für die Landtagswaghl am 24. November: (v.l.) BPO NRAbg. Bgm. Joachim Schnabel,  Christoph Zirngast, Helene Silberschneider, LAbg. Gerald Holler, Julia Ritter, Markus Haberl und Rudolf Hrubisek. Foto: Kindermann


BPO NRAbg. Bgm. Joachim Schnabel präsentierte zentrale Themen und Schwerpunkte der Steirische Volkspartei Bezirk Leibnitz für die Landtagswahl am 24. November. Im Fokus der Vorstellung gemeinsam mit dem Leibnitzer Spitzenkandidaten LAbg. Gerald Holler standen u.a. Themen wie Infrastruktur, Gesundheit, Wirtschaft, Landwirtschaft oder Kinderbetreuung.


"Der 24. November ist ein wichtiges Datum!"


In seiner Eigenschaft als Leibnitzer VP-Bezirksparteiobmann stellte BPO NRAbg. Bgm. Joachim Schnabel in der Bezirksparteileitung Leibnitz das Programm, die Themen und die Kandidatinnen und Kandidaten des Bezirkes Leibnitz vor.

Der 24. November sei, so Schnabel, ein wichtiges Datum, weshalb sich seine Partei seit Monaten auf die Wahl vorbereite. Am Beginn der Vorbereitungen stand zunächst eine Bezirkskonferenz, wo die inhaltliche Zielsetzung für die nächsten Jahre festgelegt und das Wahlprogramm beschlossen worden war. Die 29 Gemeinden im Bezirk Leibnitz würden, so Schnabel, dank der guten Zusammenarbeit mit dem Landeshauptmann und dank zahlreicher Investitionen "zukunftsfit gemacht!".


Zukunftsorientierte Maßnahmen, wirtschaftliche Stabilität und sozialer Zusammenhalt


„Landeshauptmann Christopher Drexler führt die Steiermark mit Klugheit, Weitsicht und Strategie. Mit der ÖVP setzt er auf zukunftsorientierte Maßnahmen, wirtschaftliche Stabilität und den sozialen Zusammenhalt. Die starke Achse zwischen Land und Gemeinden ermöglicht es erst, viele Projekte erfolgreich umzusetzen. Außerdem gilt seine Tatkraft dem Ausbau der A9 und dem zweigleisigen Ausbau der Südbahn, um den öffentlichen Verkehr effizienter zu machen. Auch der flächendeckende Glasfaserausbau steht im Fokus, damit alle Gemeinden vom digitalen Fortschritt profitieren können. Solche Maßnahmen sichern nicht nur bestehende Arbeitsplätze, sondern schaffen auch neue und fördern Investitionen in der Region“, beonte BPO NRAbg. Bgm. Joachim Schnabel.

Das Team der Steirischen Volkspartei im Bezirk Leibnitz


In herausfordernden Zeiten brauche es, so der Leibnitzer VP-Bezirksparteiobmann, Frauen und Männer, die mit Klugheit Probleme unserer Zeit lösen.

"Mit unserem Spitzenkandidaten Gerald Holler haben wir einen Vertreter für die Region, der sich mit Engagement für die Weiterentwicklung der Region einsetzt.  Er möchte auch in den nächsten Jahren weiter dazu beitragen und die Südsteirer in Graz vertreten!", erläutert BPO Schnabel.

„Die Südsteiermark ist eine der aufstrebendsten Regionen der Steiermark, wenn nicht ganz Österreichs. Wir müssen alles tun, um dies weiter fortzuführen. Das braucht Einsatz, Mut und Kraft. Dafür stehen wir!“, ergänzte VP-Bezirks-Spitzenkandidat LAbg. Ing Gerald Holler.


Das breit aufgestellte Team wird vom erfahrenen Mandatar LAbg. Gerald Holler als Leibnitzer Spitzenkandidat angeführt. Dahinter folgen auf der VP-Landtagsliste des vielfältigen, breit aufgestellten VP-Teams Helene Silberschneider (Bezirksobfrau der VP Frauen), Markus Haberl (ÖAAB), Bezirkskammerobmann Bgm. Christoph Zirngast (Landwirtschaft), Julia Ritter (JVP) und Rudolf Hrubisek (VP Leibnitz Urgestein).


Bilanz und Ausblick von LAbg. Gerald Holler


"Seit beinahe fünf Jahre darf ich als Abgeordneter zum Landtag Steiermark die Menschen der Südsteiermark in Graz vertreten. In dieser Zeit wurde beinahe jedes Gesetz umgekrempelt und weiterentwickelt. Leibnitz als stark wachsender Bezirk hat Änderungen in der Bau- und Raumordnung unter Berücksichtiugungaller Interessen sowie den Ausbau der Infrastruktur dringend gebraucht. Aber ebenso die Sicherung der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung dank Investitionen in die Spitäler Wagna und Deutschlandsberg und die Einrichtung des Gesundheitszentrum Leibnitz.

Die Infrastruktur im Bezirk Leibnitz müsse, so LAbg. Holler, zügig weiterentwickelt werden. Das gelte auch für den flächendeckenden Glasfaserausbau, die Errichtung neuer Park&Ride-Anlagen bis hin zum dreispurigen Ausbau der A9. Holler liegt ferner der Erhalt einer vielfältige Landwirtschaft am Herzen. Für ihn sind die bäuerlichen Betriebe, die in ihrer Vielfältigkeit geschützt werden müssen, die Basis dafür. So gelte es, vor allem Familienbetriebe zu erhalten.


Worum es am 24. November geht

"Wir werden ein gutes Ergebnis brauchen, um das Mandat für den Bezirk Leibnitz zu erhalten. Der Bezirk steht gut da und hat sich gut entwickelt. Die Menschen müssen wissen, worum es am 24. November geht, und wem sie die Stimme geben und unterstützen, damit wir den eingeschlagenen Weg erfolgreich fortführen können", mahnt LAbg. Holler.


Fotocredit: Heribert Kindermann, MA

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