Gemeinsamer Geist macht es in Leutschach an der Weinstraße möglich: Bgm. Erich Plasch bei der feierlichen Übergabe des Ehrenringes an Vizebgm. Reinhold Elsnig (r.).
Beim jüngsten Neujahrsempfang in Leutschach an der Weinstraße sagten am 12. Jänner 2025 im Knielyhaus VertreterInnen von Steiermarks größter Hopfen- und Weinbaugemeinde verdienten VerterterInnen des öffentlichen Lebens herzlichen Dank.
Zahlreiche Ehrengäste
Eingeladen zu diesem besonderen Ereignis waren Bezirkshauptfrau Mag. Karin Wiesegger-Eck, die Obleute örtlicher Vereine und Institutionen (Feuerwehr, Polizei, Direkto:Innen der Pflicht- und Musikschulen), Bürgermeister der Nachbargemeinden, Leiter der örtlichen Bankstellen, ortsansässige ÄrztInnen, GemeinderätInnen und die MitarbeiterInnen der unterschiedlichen Aufgabenbereiche in der Gemeinde(Verwaltung, Außendienst, Freibad, Reinigungsdienst und der Kinder- und Jugendbetreuung).
Moderiert wurde der aktuelle Neujahrsempfang von ORF-Moderator Gregor Waltl. Für die musikalische Umrahmung sorgte der örtliche Musikverein.
Rückblick über das komplexe Aufgabengebiet
Bgm. Erich Plasch gab zum Auftakt einen umfassenden Rückblick über das komplexe Aufgabegebiet der Gemeindeverwaltung. Die wichtigsten angesprochnenen Themen waren Kinder und Jugend (seit November 2023 gibt es einen Leutschacher Kindergemeinderat), Schule und Bildung, Tourismus und Mobiltät sowie regionale Infrastruktur.
Der (Jugend-)Gemeinderat mit Bgm. Plasch bei der feierlichen Übergabe des Ehrenringes an Vizebgm. Elsnig.
Goldener Ehrenring für Vizebgm. Reinhold Elsnig
Ein besonderer Höhepunkt war die Verleihung des goldenen Ehrenringes an Vizebgm. Reinhold Elsnig. Nach einer kurzen Laudatio seitens seines langjährigen Wegbegleiters, GR Herbert Germuth, erfolgte die Übergabe durch Bezirkshauptfrau Mag. Wiesegger-Eck.
Bgm. Plasch bedankte sich auch bei allen ehrenamtlich Tätigen in den Vereinen und Institutionen für ihren Einsatz, für den Idealismus und ihre Hilfsbereitschaft.
Großen Dank sprach der Bürgermeister auch den VertreterInnen der Freiwilligen Feuerwehr aus, die 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr für die Sicherheit und zum Schutz der Bevölkerung da sind.
Ein herzliches Dankeschön ernteten auch alle Lehrkräfte und BetreuerInnen in den Kindergärten und Bildungseinrichtungen, die MitarbeiterInnen im Gemeindedienst, der Gemeindevorstand und alle GemeinderätInnen.
Fotocredit: Elisabeth Waltl