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NEOS präsentieren starke Stimmen für die Weststeiermark

  • la6098
  • 25. Okt. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Landessprecher Niko Swatek (l.) und Regionalwahlkreis-Spitzenkandidat Michael Silberschneider.


Nach Zugewinnen bei der NR-Wahl wollen die NEOS auch in der Steiermark punkten. Im Wahlkreis 3 - Weststeiermark sind Landessprecher Niko Swatek und Regionalwahlkreis-Spitzenkandidat Michael Silberschneider die treibende Kraft für Reformen, denn die Weststeiermark ist abgehängt - bei der Kinderbetreuung genauso wie als Wirtschaftsstandort. “Unser Ziel: Die Weststeiermark wieder auf die Überholspur bringen”, betonen sie unisono.

 

Die Situation im Bezirk Deutschlandsberg


Bei der Präsentation der Kandidaten für den Wahlkreis 3 -Weststeiermark stellten die steirischen NEOS ihre Pläne für eine florierende Weststeiermark vor.

“Bei den Krippen und Kindergärten zählen wir bundesweit zu den Schlusslichtern und auch die Wirtschaft hat durch hohe Energiepreise, Bürokratie und zu hohe Steuern und Abgaben immer mehr zu kämpfen”, konstatiert Landessprecher und steirischer Spitzenkandidat Niko Swatek.

Die Arbeitslosigkeit ist in jedem einzelnen Bezirk der Weststeiermark gestiegen. Besonders schlimm ist es in Deutschlandsberg: Im Vergleich zum Vorjahres-September gab es abseits von Graz keinen so starken Anstieg wie dort, nämlich plus 0,8 Prozent.

“Die Rezession ist in der Weststeiermark angekommen. Jetzt ist die Zeit gekommen anzupacken, um unseren Wohlstand zu erhalten”, so Swatek.

 

Viel Rückenwind für die NEOS


Das historisch gute Wahlergebnis bei der Nationalratswahl (7.971 Stimmen, das waren 1.566 Stimmen oder + 24,45% mehr im Vergleich zur NRW davor ) gibt den Pinken viel Rückenwind für die Steiermark.

“Nie zuvor haben so viele Menschen in der Steiermark NEOS gewählt, dafür möchten wir uns bedanken. Und zugleich um ihre Stimme für die Landtagswahl am 24. November werben – denn ein Weiter-wie-bisher können wir uns nicht mehr leisten”, betont Swatek.

Das beginne, so Swatek, schon in den Krippen und Kindergärten. “Wir sind doppeltes Bildungsschlusslicht – nirgendwo ist es schwieriger, einen Krippen- oder Kindergartenplatz zu bekommen. Dadurch verlieren Kinder ihr Recht auf Bildung und Eltern können Familie und Beruf nicht vereinbaren – ein weiterer Dämpfer für unsere Wirtschaft. Mit einem Ausbauturbo und neuen Steirer-Kindergärten würden wir das Problem in den Griff bekommen”, ergänzt Swatek.

 

 “Wir fordern einen kostenlosen Fixplatz für alle"


Der Deutschlandsberger Unternehmer Michael Silberschneider - Listenplatz 2 im Wahlkreis - legt auch in seiner Region den Finger in die Wunden, was Kindergärten- und Krippen angeht: “Bei der Betreuungsquote der 0-2-jährigen sind Deutschlandsberg und Voitsberg unter den zehn schlechtesten Bezirken Österreichs”, kritisiert Silberschneider und betont: “Wir fordern einen kostenlosen Fixplatz für alle, die das in Anspruch nehmen möchten. Damit wären auch viele Personalprobleme entschärft.”

“Die heimischen Betriebe werden durch teils unsinnige Bürokratie und kurzsichtige Politik gelähmt. Dadurch werden leider immer wieder innovative und neue Projekte verlangsamt oder deren Umsetzung blockiert”, meint Silberschneider zur wirtschaftlichen Situation.

 

“Dreiviertel der Menschen im Land wünschen sich, dass endlich etwas weitergeht. Nur NEOS sind der Garant für Reformen. Wir sind die treibende Kraft in der Steiermark!”, betont Swatek. 


Fotocredit: NEOS

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